Virtueller ChancenGleich Kick-off am 28. April

Das Projekt ChancenGleich bringt Menschen, die großes gesellschaftliches Engagement leisten, mit Menschen zusammen, die aus Drittstaaten geflohen sind, ein Bleiberecht haben und sich hier in Bayern einbringen wollen.

Ziel von ChancenGleich ist es, Teilhabe zu erleben und zu ermöglichen. Gemeinsam wollen wir unsere Gesellschaft zu einer lebenswerten Gemeinschaft entwickeln, für die es sich lohnt, sich einzusetzen.

Für den Pilot des Projekts im Sommer 2021, vor allem aber auch für die Workshopserien von Herbst 2021 bis Sommer 2022, sind wir auf der Suche nach Mentor*innen, die ihre Leidenschaft und ihre Erfahrungen in den fünf Teilhabebereichen des Projekts mit den Projekteilnehmer*innen teilen wollen.

Außerdem suchen wir auch den Kontakt zu Menschen und Gruppen, die Lust darauf, sich über eine Teilnahme am Projekt ChancenGleich in Bayern zu engagieren – politisch, kulturell, sozial, beruflich, medial. Vielleicht stehen Sie mit Menschen in Kontakt, die Lust darauf haben, in unseren Workshops eine eigene Teilhabe-Idee zu entwickeln und umzusetzen?

Vielleicht haben Sie selber Lust für eine solche Gruppe als Mentor*in aktiv zu werden? Das kann z.B. heißen, eine Teilnehmergruppe bei einer Projektidee zu unterstützen, mit Tipps, Kontakten, einem Ort oder fachlichem Input.

Melde Sie sich gerne bei uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben!
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Am 28. April 2021 findet eine Virtuelle Kick-off Veranstaltung statt, bei der Sie sich auf Begegnung, Philosophieren, Informationen und Austausch über das Projekt freuen dürfen. Hier werden wir auch die Kooperations- und Gestaltungsmöglichkeiten als Mentor*in vorstellen.

Zur Veranstaltung können Sie sich direkt und unkompliziert beim Projektleiter Christophe Rude anmelden.

Das Programm zur Veranstaltung als PDF zum Download:

Dr. Theres Lehn

Dr. Theres Lehn

Projektleitung
Christophe Rude

Christophe Rude

Projektleitung

Förderung

Dieses Projekt wird gefördert von der Hans Lindner Stiftung, und kofinanziert aus den Mitteln des Asyl-, Migrations-, und Integrationsfonds der Europäischen Union.