Ein Erfahrungsbericht über das Philosophieren über Werte im interkulturellen Dialog – Teil 1

Freie Plätze für die Trainerausbildung 2020/2021

Liebe Freunde der philosophischen Gesprächsführung,

es gibt noch freie Plätzte für unsere hochklassige Trainerausbildung, die im Februar 2020 ihren Anfang nehmen wird.

Voraussetzungen für eine Anmeldung sind das Absolvieren unserer Zusatzausbildung und eine Erfahrung von idealerweise ca. einem Jahr im Philosophieren mit unterschiedlichen Zielgruppen.

Ob Ihnen Module erlassen werden können, wird im Einzelfall geprüft, infrage kommen z.B. ein Philosophiestudium für Module D1 bis D3 oder vergleichbare Fortbildungen im Modul B. Die Module A, C und E sind verpflichtend.

Alle weiteren wichtigen Informationen zu Inhalten, Terminen und Kosten sowie zur Anmeldung und Ihrem persönlichen Ansprechpartner finden Sie hier.

 

Für Personen, die in Baden-Württemberg arbeiten und/oder wohnen gilt folgende glückliche Besonderheit: 

Die Karl Schlecht Stiftung wird im Rahmen des Projekts „Die Philosophierende Schule“ (2020/2021) zwei Trainer-Ausbildungsplätze für Teilnehmer*innen aus Baden-Württemberg kofinanzieren.
Konkret bedeutet dies, dass Sie lediglich für 1000,- Euro plus die gesamten Kosten für Übernachtung und Verpflegung selbst aufkommen müssen, die restlichen Schulungsgebühren übernimmt erfreulicher Weise die Karl Schlecht Stiftung.

Bitte bewerben Sie sich bei Interesse so schnell wie möglich per E-Mail (elisabeth.ellenrieder@philosophische-bildung.de) auf dieses wunderbare Angebot – spätestens jedoch bitte bis 15. Dezember 2019!
Wir werden über die Vergabe der beiden Plätze in der Woche vom 16. Dezember entscheiden und uns dann umgehend bei Ihnen melden.

 

 

 

 

 

 

Erste „Philosophierende Grundschule“ in Schuttertal / Baden-Württemberg zertifiziert

Wie funktioniert unser Gehirn?

Der nächste philosophische Abend steht an: Am 12. März kommt Christian Föckersberger in die Akademie zum Thema „Gehirnforschung und Philosophieren“. Unser langjähriger Trainer stellt Erkenntnisse aus der Hirnforschung vor und erklärt, wie wir diese für uns nutzen können und welche Rolle das Philosophieren dabei spielt.

Dieser Abend ist aber nicht allein seinem Vortrag gewidmet. Wie immer erhalten auch die Besucher einen aktiven Part, denn es wird philosophiert. Wer philosophiert, trainiert sein Gehirn und erhält Einblick in andere „Denkwelten“. Die Gehirnforschung und konstruktivistische Ansätze gehen davon aus, dass wir unsere Welt errechnen. Wie aus einer großen Zahlenmatrix ziehen wir uns die Informationen aus der Welt, die für uns und unser (Über-)Leben relevant sind. „Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt“, schrieb in diesem Sinne einmal Arthur Schopenhauer. Im philosophischen Gespräch geht es darum, diese Welten kennenzulernen und das eigene Denken zu erweitern.

 

Wann?     12. März 2020, 18 bis 21 Uhr

Wo?         Akademie für Philosophische Bildung und WerteDialog
Baierbrunner Str. 27
81379 München

Bitte reisen Sie, wenn möglich, mit der S-Bahn/Regio (Siemenswerke) bzw. mit der U-Bahn (Obersendling) an. Parkplätze sind schwer zu ergattern!

Kosten     35 Euro inkl. Catering

Anmeldung bei Prisca Wunderlich 089 44108 520

 

weitere Informationen

Autorin des Beitrags: Diana Schick